2016

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Naturschauspiel Hochfall

Drachselsried lädt zur Exkursion mit Arberbetreuer Johannes Matt am 18. Mai

Drachselsried. Unter dem Thema „Wildes Wasser im Arberland: Naturschauspiel Hochfall“ steht die nächste Exkursion des Naturparks zum Hochfall. Unter der Leitung von Arbergebietsbetreuer Johannes Matt vom Naturpark Bayerischer Wald wird das Naturdenkmal Hochfall von Drachselsried aus auf einer vierstündigen Wanderung erkundet.

Treffpunkt ist am Mittwoch, 18. Mai, um 10 Uhr an der Tourist-Info Drachselsried und um 10.15 Uhr am Parkplatz Hotel Riedlberg. Die Teilnehmer erfahren laut Ankündigung des Naturparkvereins viel Interessantes über die Geologie, die Tier- und Pflanzenwelt und das Thema Wasser. Zudem ist der Hochfall zu jeder Jahreszeit ein bedeutendes Naturschauspiel.

Festes Schuhwerk und Brotzeit wird empfohlen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Eine Anmeldung ist bis Dienstag, 17. Mai, um 12 Uhr bei der Tourist-Info Drachselsried unter 09945/905033 erforderlich.vbb 

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Junge Forscher auf der Suche nach der Fledermaus

Viechtacher Grundschüler besuchen das Europäische Fledermauszentrum

Viechtach. Schon lange hatten sich die 30 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Viechtach auf diesen Nachmittag gefreut: Im Rahmen der monatlichen MINT-Nachmittage, bei denen sich die Kinder für kostenlose Workshops in den Bereichen Mathematik, Computer, Naturwissenschaften und Technik anmelden können, führte sie die Fahrt diesmal nach Bayerisch Eisenstein ins Europäische Fledermauszentrum der Naturparkwelten, um mehr über diese kleinen Schatten der Nacht zu erfahren.

Begrüßt wurde die Viechtacher Grundschulgruppe unter Begleitung ihrer Lehrerinnen Dr. Gudrun Stefan und Waltraud Eckl von Hartwig Löfflmann, dem Geschäftsführer des Naturparks, der die Schüler in den Untergrund führte, zur Ausstellung im aufwändig restaurierten Kellergewölbe. Er erklärte den Kindern die zahlreichen Infotafeln und Wände. Mit Fledermaus-Forscherheften durften die Schüler dann loslegen (für größere Schüler und kleinere Kinder im Fledermaus-Zentrum erhältlich). So lernten sie viele interessante Details über Fledermäuse. Wer hätte vorher schon gewusst, dass sie so schnell fliegen wie ein Motorroller fahren kann, zirka 60 Stundenkilometer? Dass es Fledermäuse gibt, die Hufeisennase, Bulldog- oder Mopsfledermaus heißen und sie im Winter Winterschlaf halten? Nicht nur Katzen, sondern auch der Straßenverkehr, Windräder, Klebefallen und große Agrarflächen stellen eine Gefahr für diese Tiere dar.

Dabei warteten auch spannende Aufgaben auf die Schüler: In einem echten, hohlen Baumstamm, der unten im Kellergewölbe stand, gab es Fledermäuse zu entdecken, die mithilfe von Taschenlampen entdeckt werden konnten. Nicht weniger spannend war es, die Anzahl der in einem nachgebauten Dachstuhl versteckten Fledermäuse aufzuspüren. Auch hier halfen die Taschenlampen – und natürlich ein scharfes Auge!

Viel Freude bereitete den Kindern auch die Hör-Theke, an denen man die von Fledermäusen ausgestoßenen, oft nicht wahrnehmbaren Töne in künstliche Töne umgewandelt hat, die von Menschen gehört werden können. In Kombination zu dem jeweiligen Foto konnten sich die Kinder die Töne von Großer und Kleiner Hufeisennase, der Mopsfledermaus oder etwa dem Mausohr anhören, wovon sie auch ausgiebig Gebrauch machten.

Geöffnet sind die NaturparkWelten von Mittwoch bis Sonntag, an Feiertagen und in den Ferien von 9.30 bis 16.30 Uhr.vbb 

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Vortrag über Carsharing im ländlichen Raum

Zwiesel. Im Rahmen des Naturpark-Bildungsprogramms 2016 findet im Naturpark- Informationshaus an der B11 zusammen mit dem Agenda-Arbeitskreis Energie und Verkehr und der Umweltstation Viechtach ein Vortrag zum Thema „ … weniger Autos, und dennoch mobil …“ statt. Die Veranstaltung beginnt am morgigen Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr im Veranstaltungsraum des Sonnenhauses. Der Referent Klaus Breindl ist Gründungsmitglied und Vorstand des Vaterstettener Auto-Teiler e.V. und Sprecher der Projektgruppe „Landkreis Ebersberg – Modellregion für flächendeckendes Carsharing“. Er wird aufgrund seiner 25-jährigen Erfahrung Perspektiven aufzeigen, was machbar ist und wo Grenzen sind. Der Eintritt ist frei.bbz 

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Wandern am Großen Pfahl

Kostenlose Fortbildung mit Naturpark-Mitarbeiter

Viechtach. Die Umweltstation Viechtach des Naturparks Bayerischer Wald und der Tourismusverband Viechtacher Land bieten eine Fortbildung für Vermieter, Touristiker und alle Naturliebhaber über den Pfahl an. Die kostenlose Wanderung findet am Dienstag, 10. Mai, von 15 bis 17 Uhr statt. Treffpunkt ist am Parkplatz „Großer Pfahl“ an der B 85. Referent istNaturpark-Mitarbeiter Matthias Rohrbacher von der Umweltstation Viechtach.

„Großer Pfahl und Kulturlandschaft – der grüne Mantel des weißen Quarzriffs“ lautet der Titel der Exkursion, die vom Großen Pfahl in das angrenzende Riedbachtal führt. Auf touristische Fragen wie Wanderwege, Info-Materialien, Führungsangebote, Schaustände, usw. wird dabei ebenso eingegangen.

Die Exkursion beginnt am einzigartigen Naturdenkmal „Großer Pfahl“ – Bayerns Geotop Nummer eins – mit seinen hoch aufragenden Quarzriffen und lichten Pfahlheiden.

Alle Interessierten sind eingeladen. Rückfragen werden von den Mitarbeitern der Tourist-Info Viechtach unter  09942/ 1661 beantwortet. vbb

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Naturpark bietet Bänke

Regen. Der Naturpark Bayerischer Wald arbeitet bei der Ausstattung von Wanderwegen mit den Städten und Gemeinden zusammen. Seit 49 Jahren kümmert sich der Naturpark darum, ein einheitliches Erscheinungsbild im Erholungsbereich, speziell bei der Ausstattung von Wanderwegen, zu bieten. Neben der Markierung und Beschilderung gehört auch die Ausstattung mit Bänken und Tischen dazu. Darüber hat jetzt Geschäftsführer Hartwig Löffelmann informiert und Bezug auf eine Anfrage im Regener Stadtrat genommen.

In der Naturpark-Werkstatt werden die Teile vorgefertigt. Die Gemeinden und Mitgliedsorganisationen erhalten die Naturparkeinrichtung nach Abzug der Fördermittel zum halben Preis. Sie müssen nur beim Naturpark bestellen.

Der Naturpark selbst kann aufgrund der Größe des Gebietes von 89 Mitgliedsgemeinden und einem derzeit aktuellen Wanderwegenetz von rund 7500 Kilometer in den vier Landkreisen Regen, Freyung-Grafenau, sowie Deggendorf und Straubing-Bogen nördlich der Donau nicht selbst das Aufstellen und Nachkontrollieren übernehmen. Hier sind stets die Gemeinden gefragt. Sie bestellen und holen die Gegenstände beim Naturpark und bereiten die Aufstellungsorte vor und übernehmen auch den Abtransport von ausgedienten Elementen. Bisweilen stellen Kommunen auch selber Erholungseinrichtungen ohne die Unterstützung des Naturparks auf. Das Erscheinungsbild ist dann aber ein anderes.bb 

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Vatertag: Mit dem Nachwuchs in die NaturparkWelten

Bayer. Eisenstein.

Am Christi Himmelfahrtstag, Donnertag, 5. Mai, will der Naturpark Bayer. Wald vor allem die Väter ansprechen, die ansonsten ein „schlechtes Gewissen“ hätten, wenn sie alleine zur Vatertagsfeier loszögen. Für Kinder gibt es an diesem Tag freien Eintritt in die NaturparkWelten und im historischen Restaurant eine spezielle Speisekarte. Natürlich sind auch Frauen willkommen. Vielleicht ist gerade die im Aufbau befindliche Modelleisenbahnanlage im Dachgeschoss ein Anziehungspunkt für alle Generationen. Zur Anreise kann man die im Stundentakt verkehrenden Waldbahn nutzen. Am Muttertag, 8. Mai, bieten die Naturpark-Köche ebenfalls eine spezielle Speisekarte im historischen Ambiente aus der K&K-Zeit. Näheres dazu findet man unter www.naturparkwelten.de.bbz

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Vogelstimmen hören bei Tour

Viechtach. Eine abendliche Vogelstimmenwanderung in der Umweltstation Viechtach bietet der Naturpark Bayerischer Wald und die Kreisgruppe Regen des Landesbunds für Vogelschutz an. Treffpunkt für die zweistündige Exkursion ist am Samstag, 23. April, um 17.30 Uhr am Parkplatz unterhalb der Sporer-Quetsch (Sporerweg) am Beginn des Radweges von Viechtach nach Tresdorf.

Die Wanderung wird von Fritz Reiter geführt, der als Förster und Ornithologe mit der heimischen Vogelwelt gut vertraut ist. Im Riedbachtal findet sich eine bunte Vielfalt an Lebensräumen für viele Vogelarten. In den knorrigen Hangwäldern, weiträumigen Naturweihern und beschaulichen Bachwiesen lebt gerade abends der Gesang der Vögel wieder auf. Mehr als dreißig Vogelarten konnten bei den bisherigen Vogelstimmenexkursionen gesehen oder gehört werden: zum Beispiel das Rotkehlchen mit seiner perlend hohen Strophe, die kunstvoll flötende Mönchsgrasmücke oder der trillernde Buchfink. Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Veranstaltung herzlich eingeladen. Bitte Fernglas mitnehmen.ro 

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Flora am Heiligen Berg

Botanikwanderung auf den Bogenberg

Bogen. „Frühlingsflora am Bogenberg“ lautet der Titel einer Exkursion zum „heiligen Berg Niederbayerns“, die vom Naturpark Bayerischer Wald angeboten wird.

Treffpunkt ist am Freitag, 22. April, um 15 Uhr am Neuen Rathaus in Bogen. Alle Interessierten sind herzlich zu der kostenlosen, etwa. zweieinhalbstündigen Wanderung eingeladen. Bitte festes Schuhwerk mitnehmen.

Referent ist der Biologe Wolfgang Diewald, Vorsitzender der botanischen Arbeits- und Schutzgemeinschaft Bayerischer Wald. Er berichtet über die eindrucksvolle Pflanzenwelt an den steilen Donauhängen des Bogenberges. Die Donau ist ein bedeutender Wanderraum für Pflanzen und Tiere bis aus dem Balkangebiet. Der Donaurandbruch beherbergt bedeutende Lebensräume für mager- und trockenheitsliebende Pflanzenarten wie Küchenschelle oder Sonnenröschen. Im Naturschutzgebiet am Bogenberg sind Eichen- und Hainbuchenwälder eng mit Schlehen- und Ligusterbuschwerk verzahnt. ro 

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Kreisräte helfen dem Naturpark aus der Kostenfalle

Landkreis schießt 200 000 Euro nach

Regen. Der Naturpark Bayerischer Wald e. V. bekommt eine erhebliche zusätzliche Unterstützung vom Landkreis. Die Summe von 200 000 Euro wird als einmaliger Zuschuss zur Sanierung des Grenzbahnhofes in Bayerisch Eisenstein im Haushalt für 2016 stehen.

Vorausgegangen war ein Antrag des Naturparks vom Januar auf Erhöhung der Unterstützung für die Info-Zentren in Bay. Eisenstein und Zwiesel sowie die Umweltstation Viechtach. Darüber hatte der Wirtschafts-, Umwelt- und Tourismusausschuss am Dienstag zu entscheiden.

Zunächst lieferte Kreiskämmerer Franz Baierl die Hintergrund-Informationen. Der Landkreis zahlt als Mitglied des Naturpark-Vereins jährlich 34 125 Euro, für das Info-Zentrum an der B 11 in Zwiesel schießt er alljährlich 5100 Euro zu und gewährt zudem bei Bedarf Investitionszuschüsse. Am Betrieb des Infozentrums Grenzbahnhof beteiligt sich der Kreis mit jährlich 6000 Euro, zudem gab es für die Sanierung einen Zuschuss von 400 000 Euro. An der Umweltstation Viechtach hat sich der Landkreis bisher nicht beteiligt. Wie Baierl berichtete, habe man im Landratsamt die Nöte des Vereins durchaus gesehen, vor allem die unerwarteten Kostenmehrungen beim millionenschweren Umbau des Grenzbahnhofes machen dem Naturpark immer noch zu schaffen. Zugleich, so Baierl, wolle der Kreis nicht in eine Betriebskosten-Förderung einsteigen, weil dann andere Einrichtungen wie etwa die Hallenbäder in Arnbruck und Zwiesel ebenfalls unterstützt werden müssten.

Die Kompromisslösung, die Baierl dem Ausschuss vorschlug, sieht eine Erhöhung der jährlichen Zuschüsse für die Infozentren vor, allerdings nur als Inflationsausgleich. Damit gehen ab sofort nach Zwiesel 6500 Euro, nach Eisenstein 7500 Euro pro Jahr. Neu aufgenommen wird ein Zuschuss von 10 000 Euro pro Jahr für die Umweltstation Viechtach – das entspreche ungefähr dem, was die Station für die Bildungsarbeit für Schüler erbringe.

Damit liege man weit unter dem Antrag des Naturparks, sagte Baierl. Auffangen soll das der neuerliche Einmal-Zuschuss von 200 000 Euro. „Damit entlasten wir den Verein bei der Schuldentilgung, damit er finanziell die Kurve kriegt.“ Heinrich Schmidt, Kreisrat und Vorsitzender des Naturparks, erläuterte dazu, dass der Naturpark Bayerischer Wald der zweitgrößte in Bayern sei, er nehme nahezu 50 Prozent aller Mittel des Landes für Naturpark-Projekte in Anspruch. Nicht zuletzt wegen dieser enormen Aktivitäten reichten die bisherigen laufenden Zuschüsse nicht mehr aus. Drei von insgesamt sechs Einrichtungen stehen im Landkreis Regen, deshalb stehe der Kreis Regen auch besonders in der Pflicht. Der Kompromissvorschlag Baierls sei für den Verein aber akzeptabel. Und so stimmte ihm auch der Ausschuss einmütig zu. jf 

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Eingetaucht in die Geschichte des Böhmerwaldes

Dokumentarfilm sorgt für volles Haus in den NaturparkWelten

Bayer. Eisenstein. Zu einer ganz besonderen Filmvorführung hatte der Naturpark Bayerischer Wald am vergangenen Samstag in den Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein eingeladen. Etwa 75 Besucher kamen direkt an die Grenze, um in die wechselvolle Geschichte des Böhmerwaldes einzutauchen, die der Dokumentarfilm „Tiefe Kontraste/Hluboké kontrasty“ beleuchtete.

Die Filmemacherin Lenka Ovčáčková, die für das Drehbuch des Films, die Kamera, den Ton, den Schnitt und auch die zweisprachige Übersetzung des Films in Eigenregie verantwortlich zeichnet, reiste extra zur Vorführung aus Prag an. Sie wurde 1977 in Uherské Hradiště in Mähren geboren und wuchs in den Weißen Karpaten auf. Sie studierte Deutsch und Humanwissenschaften und promovierte im Fach Philosophie und Geschichte der Naturwissenschaften an der Karls-Universität in Prag. Sie widmet sich bereits über zehn Jahre dem Dokumentarfilm und den Themen Grenze, Grenzlandschaften, verlorene und wiedergefundene Landschaften. Besonders angetan aber hat es ihr der Böhmerwald, die ausgedehnten Wälder, die grenzenlose Natur, der kulturhistorische Reichtum sowie die vielfältigen Lebensbilder der Menschen, wie die Regisseurin bei ihrer Einführung in den Film verriet.

Durch die persönlichen Geschichten der interviewten Personen wird im Film die historische Geschichte des Böhmerwaldes erzählt und das Geschehene versöhnend dargestellt. Augenmerk des Films liegt auf den Grenzbewohnern, die schon immer in der Region gelebt haben und jenen deutschsprachigen Tschechen, die die Tschechoslowakei nach dem Zweiten Weltkrieg verlassen mussten; auf jenen, die bleiben konnten/mussten und auf jenen Tschechen, Deutschen und Österreichern, die in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg oder erst in den letzten Jahrzehnten in das Grenzgebiet umgezogen sind.

Aber auch die aktuelle Geschichte und Situation an der Grenze kommt im Film nicht zu kurz. Viele engagierte Menschen, darunter auch viele junge Leute, zeigen über das Erlernen der jeweils anderen Sprache, über persönliche Freundschaften oder gemeinsame kulturelle Veranstaltungen Neugier, den Nachbarn wieder neu zu begegnen.

Umrahmt wurde der gesamte Dokumentarfilm durch Zitate von berühmten Schriftstellern und Dichtern wie Adalbert Stifter, Johannes Urzidil, Johann Peter, Josef Váchal und Karel Klostermann; sie ließen die Zuschauer zusammen mit der Musik und Landschaftsaufnahmen in den Böhmerwald eintauchen.

Die Ergriffenheit der Zuseher kam in dem vollständig gefüllten historischen Wartesaal des Grenzbahnhofes in der anschließenden Diskussion und bei weiteren Gesprächen zum Ausdruck und führten zu einer ganz speziellen Atmosphäre. Zudem waren Interviewte aus dem Film anwesend, die die Diskussion bereicherten.

Der Film hinterließ bei den Besuchern eine nachdenkliche Stimmung, weckte aber offenkundig auch Interesse, sich mit der deutsch-tschechischen Geschichte auseinanderzusetzen und sich für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Austausch einzusetzen.jm 

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