2018

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Exkursion am Regen-Fluss

Bahnfahren und Wandern durch Bayerisch Kanada

Viechtach. Eine naturkundliche Wanderung im Tal des Schwarzen Regens bietet die Naturpark Umweltstation Viechtach gemeinsam mit dem Bund Naturschutz und der Kreisgruppe Regen des Landesbundes für Vogelschutz am Freitag an.

Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Flusswanderung von Gumpenried nach Schnitzmühle eingeladen. Festes Schuhwerk wird dringend empfohlen. Treffpunkt für die etwa dreistündige Exkursion ist am Freitag, 13. Juli, um 15.15 Uhr am Bahnhaltepunkt Gumpenried/Asbach bei Geiersthal. Die An- und Abreisezeiten mit der Waldbahn werden berücksichtigt. Hinfahrt ab Viechtach ist um 14.37 Uhr und ab Gotteszell um 14.39 Uhr. Die Wanderung wird von Matthias Rohrbacher von der Naturpark Umweltstation Viechtach geführt. Themen sind die Natur und Kulturgeschichte im Tal des Schwarzen Regens. Wissenswertes und Interessantes zu Flussuferläufern und Flussperlmuschel, Flusswäldern und Flussverlauf, Trift und Perlfischerei können die Wanderer dabei erfahren.ro 

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Tour zu den Arber-Schachten

Bodenmais. Seit 1522 werden Schachten in der Arberregion von Weiderechtlern aus Bodenmais beweidet. Von den einst über hundert Weiderechtlern, sind es heute nur noch drei, die alljährlich Jungrinder auf die Bodenmaiser Schachten auftreiben. Heute leistet die Beweidung einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. LBV, BN und Naturpark laden am Sonntag, 15. Juli, zu einer ganztägigen Wanderung ein. Weiderechtler Ludwig Fritz erläutert die alte Nutzungsform. Die Wanderung über Mittagsplatzl, Bodenmaiser Mulde, Arberhüttenschachten und Hochzell wird vom Gebietsbetreuer Johannes Matt geleitet. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Parkplatz Bretterschachten. Anmeldung ist nicht erforderlich.bb 

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Durch die wilde Rißlochschlucht

Geführte Tour ab Bodenmais auf die Arber-Gipfel am kommenden Mittwoch

Bodenmais/Eschlkam. Ausgehend von Bodenmais, vorbei an den höchsten Wasserfällen des Bayerischen Waldes, werden bei einer geführten Wanderung am kommenden Mittwoch Kleiner und Großer Arber bestiegen.

Dabei kann man mehr über die Entstehung, die wilde Natur und die Besonderheiten der Rißlochschlucht und die Hochlagen des Bayerischen Waldes erfahren. Zielort der Wanderung wird die Talstation der Aber-Bergbahn sein. Von dort erfolgt die Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Referenten bei dieser Tour werden Josef Altmann von der Tourist-Info des Marktes Eschlkam und Johannes Matt, Gebietsbetreuer für die Arberregion, sein.

Die kostenlose Führung findet am Mittwoch, 11. Juli statt. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Rathaus in Bodenmais. Die anspruchsvolle Wanderung dauert etwa fünf Stunden. Bitte an festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung und eine Brotzeit denken. Es wird um eine Anmeldung bis Dienstag, 10. Juli, bei der Tourist-Info Eschlkam unter  09948/940815 gebeten.vbb 

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Naturpark tagt in Hunding

Zwiesel/Hunding. Die 51. Jahreshauptversammlung des Naturpark Bayerischer Wald e.V. findet am Donnerstag, 12. Juli, ab 14 Uhr im Gasthaus „Zum Goldberg“ in Hunding im Landkreis Deggendorf statt. Zu dieser Versammlung treffen sich die Vertreter von 89 Gemeinden aus den vier Landkreisen Regen, Freyung-Grafenau, Straubing-Bogen und Deggendorf sowie Privatmitglieder, Verbände und Vereine. Turnusgemäß wird bei der Auswahl des Ortes für die Jahresversammlung durch die vier Mitgliedslandkreise gewechselt. Die Tagesordnung umfasst die üblichen Regularien wie den Geschäftsbericht, den Kassenbericht 2017 und die Haushaltsplanung 2018. Außerdem ist eine Satzungsänderung vorgesehen. Es gibt auch Informationen zu den im vergangenen Jahr durchgeführten Projekten und einen Rückblick auf das in den letzten Jahren Erreichte. Die Einladung geht nicht nur an Vereinsmitglieder, sondern an alle Interessierten. bbz 

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Wald-Verein Teisnach unterwegs am Arber

Gr. Arber. Einen Ausflug der besonderen Art erlebten die Mitglieder der Wald-Vereins-Sektion Teisnach. Es ging ganz hoch hinaus, bis auf den Großen Arber. Rudolf Jungwirth, Vorsitzender der Sektion, organisierte einen Bus und als fachkundigen Begleiter den Gebietsbetreuer für die Arberregion, Johannes Matt. Dieser erläuterte die Beweidung der Schachten, zeigte seltene Pflanzenarten und erzählte viel Wissenswertes über die schützenswerte Natur rund um den Großen Arber. Der weite Blick ins Bayerische und Böhmische begeisterte die Teilnehmer. An der Arberkapelle wurde kurz inne gehalten und man erinnerte sich an frühere Arberkirchweihgänge. Mit lustigen Geschichten aus dem Böhmerwald schloss Johannes Matt seine Führung ab und gemeinsam ließ man diesen besonderen Tag, der vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird, bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Im Bild: Die Wald-Vereins-Sektion Teisnach mit Gebietsbetreuer Johannes Matt. jm

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Rund um den Großen Arbersee

Ab 28. Juni jeden Donnerstag Führung mit Naturpark-Gebietsbetreuer

Großer Arbersee. Wann und wie ist der Große Arbersee entstanden? Welche seltenen Pflanzenarten wachsen auf den „schwimmenden Inseln“? Was macht das Naturschutzgebiet „Großer Arbersee mit Arberseewand“ so besonders?

Auf all diese Fragen und mehr gibt der Gebietsbetreuer für die Arberregion, Johannes Matt, bei regelmäßig stattfindenden Führungen Antworten. Entlang des Weges gibt es nicht nur viele botanische Besonderheiten, sondern auch Tierspuren zu entdecken.

Die kostenlose Führung wird ab dieser Woche bis zum 27. September jeweils donnerstags angeboten. Treffpunkt ist immer um 10.45 Uhr vor dem neuen Arberseehaus. Die geführte Wanderung dauert etwa eineinhalb Stunden und ist für Familien geeignet. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Einkehr im Arberseehaus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Anreise ist mit dem ÖPNV sowohl von Bayerisch Eisenstein und Bodenmais mit dem Regionalbus Ostbayern als auch mit dem Wanderbus Lambürger von Zwiesel möglich.jm 

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Zu viel Licht: An Regens Himmel bleiben die Sterne aus

Sterne sehen mit und ohne „Lichtverschmutzung

Regen. Zu einer außergewöhnlichen nächtlichen Veranstaltung hatten Werner Wimmer, Hobby-Astronom aus Regen, und der Naturpark Bayerischer Wald eingeladen. Der Nachthimmel über der Stadt Regen wurde unter dem Gesichtspunkt der Lichtverschmutzung betrachtet.

Zunächst stellte Johannes Matt vom Naturpark das neue Projekt zum Thema „Lichtverschmutzung“ und deren vielfältige Auswirkungen auf Mensch, Tier und Pflanzen vor. Anschließend führte Werner Wimmer in seiner kleinen privaten Sternwarte in Regen die Teilnehmer in die Welt der Astronomie ein. Der Blick durch das Teleskop zum Jupiter und seine Monde faszinierte alle Teilnehmer. Darüber hinaus stand die praktische Orientierung am Nachthimmel im Mittelpunkt der Abendveranstaltung. Polarstern, Großer Wagen und Sommerdreieck waren schnell ausgemacht, jedoch beim Sternbild des Kleinen Wagens konnte man nicht alle Sterne ausmachen. Hier zeigte sich, dass die „Lichtglocke“ der Stadt Regen die astronomische Beobachtungsmöglichkeit merklich einschränkt.

Noch deutlicher wurde dies, als anschließend bei Kleinseiboldsried der Blick in den Sternenhimmel gerichtet wurde. Auf einmal waren nicht nur alle Sterne des Kleinen Wagens, sondern auch abertausende Sterne mehr und die Milchstraße zu sehen. Am Ende waren die Teilnehmer nicht nur vom faszinierenden Sternenhimmel beeindruckt, sondern auch von dem großen Unterschied eines Sternenhimmels mit und ohne Lichtverschmutzung. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Interreg-Projektes „Lichtverschmutzung“ statt.bb 

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Lebensräume für Insekten schaffen

Naturpark Bayerischer Wald startet in den Mitgliedslandkreisen und Gemeinden Projekt für Pflanzen, Tiere und Insekten

Viechtach. Auf Initiative des Vorsitzenden Heinrich Schmidt startet der Naturpark Bayerischer Wald mit einer breit angelegten Konzeption eine Kampagne zum Schutz von Insekten und Bienen und einer umweltverträglichen Entwicklung von Blühflächen in den Mitgliedslandkreisen und -gemeinden des Naturparkgebietes.

„Wir wollen damit einen wichtigen Beitrag zur Biodiversitätsoffensive leisten und mit diesem hoch geförderten Modellprojekt den dramatischen Rückgang von Insekten und natürlichen Blühflächen aufhalten“, informiert der Naturparkvorsitzende Heinrich Schmidt in einer Pressemitteilung.

In einer aktuellen wissenschaftlichen Untersuchung wurde demnach ein dramatisches Insektensterben festgestellt. Diese bestätigt erstmals den Insektenschwund in Deutschland. Zahlreiche ehrenamtliche Entomologen haben wissenschaftliche Daten zwischen 1989 und 2015 an über 60 Standorten gesammelt.

Die Ergebnisse sind erschreckend. Es wurde ein Rückgang von mehr als 75 Prozent der Fluginsekten festgestellt. Daher stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Insektenwelt in Schwierigkeiten steckt, sondern wie das Insektensterben zu stoppen ist.


„Deshalb haben wir das Umweltministerium schon im letzten Jahr gebeten, eine Fördermöglichkeit für diesen gravierenden Rückgang in das Naturparkförderprogramm aufzunehmen, um hier professionell entgegenwirken zu können,“ erläutert Schmidt weiter. Im Mai dieses Jahres wurden nun die Naturparkförderrichtlinien um den Insektenschutz erweitert und deshalb wurde sofort ein größeres Modellförderprojekt angemeldet, um flächendeckend eine Verbesserung herbeizuführen. Das ausführliche Konzept umfasst eine große Bandbreite von Flächen der Landkreise und Kommunen, sowie Straßenbegleitflächen und auch private Flächen in der freien Natur. Das Modellprojekt ist über einen mehrjährigen Zeitraum ausgelegt. Dazu werden die Landkreise und Gemeinden sowie die Straßenbauverwaltung mit eingebunden, um eine naturverträgliche Bewirtschaftung ohne Pestizide und Düngung anzugehen.

Die Flächen werden katastermäßig erfasst, kartiert und dann die Notwendigkeit von Maßnahmen begutachtet. Vorrangig geht es um den Erhalt und Verbesserung der Biodiversität und dann erst um Neuanlagen oder die Einbringung von örtlichen Spendersamen aus Mähgutschnitten von Spenderflächen oder Samengewinnung.

Auf die autochthone Herkunft der Pflanzen wird größter Wert gelegt, um die genetischen Grundlagen unserer heimischen Pflanzen nicht zu gefährden. Der Umfang ist so groß, dass für diese Aufgabe hauptamtliches Personal eingestellt werden muss. Die Kosten dafür sind größtenteils über das Förderprogramm abgedeckt. Bei der Umsetzung werden die Landkreise, Städte und Gemeinden sowie die Straßenbauverwaltung eingebunden. Eine laufende Evaluierung und wissenschaftliche Begleitung zur Feststellung des Zustandes sowohl für die allgemeine Flora und Fauna sowie speziell für Insekten und Bienen soll die Entwicklung der Gesamtmaßnahme dokumentieren.

Der Naturpark wird im Rahmen dieses Projektes auch versuchen, durch Beratung und Öffentlichkeitsarbeit auf die Brisanz dieses extremen Insektenrückgangs hinzuweisen, um mehr Verständnis und Sensibilität dafür zu wecken. Denn Insekten sind für Gleichgewicht der Ökosysteme unentbehrlich. Vor allem die Imker haben in den letzten Jahren immer wieder darauf aufmerksam gemacht. Durch dieses Modellprojekt soll nun auch aufgezeigt werden, dass in vielen Bereichen ein Umdenken im Umgang mit der Natur angezeigt ist. vbb 

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Literatur in der Natur

Zum fünften Mal hatten „lichtung verlag“ und Naturpark zur literarischen Abendwanderung geladen

Lisa Früchtl 

Viechtach. Am Mittwoch hat die literarische Abendwanderung vom Viechtacher „lichtung verlag“ in Zusammenarbeit mit der Naturpark-Umweltstation Viechtach zum Thema „Der Erde Herzschlag“ stattgefunden. Die Wanderung, es war bereits die fünfte dieser Art, dauerte knapp zwei Stunden. Dabei wurden rund um die Schnitzmühle an vier Stationen unterschiedliche literarische Werke vorgetragen.

Gedichte, Sonette, Romanauszüge und Prosatexte wurden abwechselnd von den Verlegerinnen Kristina Pöschl und Eva Bauernfeind vorgetragen. Die Werke stammen alle aus Büchern des Viechtacher Verlages. Es wurden in den literarischen Arbeiten unterschiedliche Themenbereiche aufgegriffen, die am Ende ein Gesamtbild ergaben und den Zusammenhang des Themas „Der Erde Herzschlag“ verdeutlichten.

Die erste Station im Flusstal war bereits nach einigen Minuten erreicht. Dort hat man sich mit der Erde im Allgemeinen befasst. Es wurde „So weit und ganz nah“ von Harald Grill vorgetragen. Das Gedicht ist eine Liebeserklärung auf Bairisch an die Heimat und die Welt im Ganzen. Die Romantik des Werkes war deutlich zu spüren, doch das folgende Gedicht von Ahmad Almahmoud, eines geflüchteten Chirurgen aus Syrien, stand zu dem frommen Werk im Kontrast. Hier wurde der Schmerz des Heimatverlustes deutlich. Die Stimmung wurde aber nicht getrübt und die Wanderung setzte sich fort.

Die nächste Haltestelle war im Liebestal. Dort hat man sich mit dem Menschen im Zusammenhang mit der Natur auseinandergesetzt. Das Augenmerk lag auf dem Verhältnis der Wichtigkeit des Menschen in Bezug auf die Natur in seinen Augen und wie diese Bedeutung in Wahrheit oftmals viel geringer ist, als man glaubt. Dies ließ einige der Wanderer schmunzeln und es entstand eine heitere Atmosphäre.

Dritte Station war am Badesee der Schnitzmühle. Menschliches Miteinander stand hier im Fokus. Friedrich Hirschls Gedicht „Noch zeitgemäß?“ thematisierte den Wertewandel. Der vorgetragene Romanauszug aus Ingrid Kellners unterhaltsamem Werk „Die drei Damen von der Villa Hestia“ versprühte Gelassenheit.

Am Campingplatz Schnitzmühle wurden die letzten Werke zur Thematik „Der Mensch allein“ vorgetragen. Erneut schuf der Unterschied zwischen harmonischen und etwas düsteren, melancholischen Gedichten einen spürbaren Kontrast. Doch auch positive und lebensbejahende Werke kamen zum Vortrag. So zeigte beispielsweise Maria Magdalena Rabls Gedicht „Birke“ die Wichtigkeit der Selbstliebe des Menschen. Der Kummer wird als „dummer Knoten“ beschrieben und die Nichtigkeit mancher Alltagsprobleme verdeutlicht. Die Natur ist in dieser Arbeit ebenfalls essentiell. So wurde auch das Thema des Abends abgerundet.

Die literarischen Wanderungen finden bereits seit fünf Jahren statt, doch dieses Mal konnten die höchste Beteiligtenzahl verzeichnet werden mit etwa 45 Teilnehmern. Durch diese Veranstaltungen soll die Kultur in der Region gefördert werden und auch das Bahnfahren an Attraktivität gewinnen. Daher findet am 13. Juli eine weitere literarische Wanderung ab der Haltestelle Gumpenried statt.

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Natur-Tour zu den Bodenmaiser Schätzen

Abendwanderung mit Besuch beim Sonnwendfeuer

Bodenmais. Rißlochschlucht und Silberberg zählen zu den Bodenmaiser Naturschätzen. Die höchsten Wasserfälle des Bayerischen Waldes bieten besonders in den Abendstunden ein einmaliges Erlebnis. Eine geführte Wanderung führt durch das Naturschutzgebiet Rißloch zur Schönebene und von dort zum Johannisfeuer am Silberberg, organisiert von der Kolpingsfamilie. Das Sonnwendfeuer auf dem Silberberg bietet eine besondere Atmosphäre.

Der Naturpark Bayerischer Wald lädt zusammen mit dem Markt Bodenmais am Freitag, 22. Juni, zu dieser Abendwanderung ein. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Rathaus Bodenmais. Referenten sind Bürgermeister Joachim Haller und Johannes Matt, Gebietsbetreuer für die Arberregion. Empfehlenswert sind wetterfeste Kleidung, Rucksackverpflegung und eine Taschenlampe für die etwa fünfstündige Veranstaltung. Für den Abstieg werden Fackeln zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. bb 

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