2018

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Das verbindende Denkmal

Am Sonntag war der Grenzbahnhof Eisenstein ein Ziel beim „Tag des offenen Denkmals“

Bayer. Eisenstein. Der „Tag des offenen Denkmals“, 1993 ins Leben gerufen, stand am gestrigen Sonntag unter dem Motto „Entdecken, was uns verbindet“. Dabei rückte man nicht zuletzt historische Eisenbahnen und Eisenbahngebäude in den Fokus, denn diese sind ja schon aufgrund ihres Zwecks und ihrer Beschaffenheit als Verkehrswege „verbindend“. Und so war auch der Grenzbahnhof in Eisenstein ein Ziel beim Denkmaltag.

Zur Eröffnung am Vormittag waren Kreisheimatpflegerin Cornelia Schink, der stellvertretende Landrat Helmut Plenk, Naturpark-Vorsitzender Heinrich Schmidt, Eisensteins Bürgermeister Charly Bauer und Kreisbaumeister Christian Hagenauer in den Grenzbahnhof gekommen. Interessierte Besucher wurden in der Empfangshalle willkommen geheißen.

Kreisheimatpflegerin Cornelia Schink blickte zurück in die Geschichte des Ortes Eisenstein und natürlich ins Jahr 1877, als der imposante, 137 Meter lange Bahnhof im Eisensteiner Tal eröffnet wurde. Das Gebäude wurde genau auf der Grenze erbaut. Besonders die Wartesäle wurden dem damaligen Stil entsprechend aufwendig und in gehobener Architektur gestaltet, wie Heinrich Schmidt hervorhob. Im damaligen Wartesaal der 1. Klasse befindet sich heute die Bahnhofsgaststätte.

„Die Denkmäler in unserem Land sind Spiegelbild unserer kulturhistorischen Entwicklung“, sagte Schmidt. Auch das sei ein Beweggrund für den Erwerb des Bahnhofsgebäudes im Jahr 2006 durch den Naturpark und die anschließende Sanierung gewesen. Rund acht Millionen Euro seien in dieses bislang größte Projekt des Naturparks geflossen. In dem Gebäude wurden die „NaturparkWelten“ mit Museen zu diversen Themen verwirklicht.

Dieses Engagement des Naturparks würdigte auch Helmut Plenk in seinem Grußwort, bevor sich alle auf einen Rundgang durch das weitläufige Gebäude mit seinen Ausstellungen machten. Am Nachmittag wurden weitere Führungen durch den geschichtsträchtigen Bau angeboten.

Im Staatsvertrag von 1873 hatten sich Bayern und Österreich-Böhmen verpflichtet, einen gemeinsamen Betriebswechselbahnhof in Eisenstein zu errichten, dessen Mitte die Grenzlinie berührt. Das kleine Bayerwalddorf entwickelte sich nach der Eröffnung der Bahnlinie Plattling-Pilsen 1877 zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt und erhielt Anschluss an die weite Welt. fb

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Mit dem Gebietsbetreuer durch die Buchberger Leite

Geführte Wanderung am Sonntag

Freyung. An der „Scheer“ vereinigen sich Sauß- und Reschbach zur Wolfsteiner Ohe. Mit vereinten Kräften haben sie eine der beeindruckendsten Schluchtland-schaften Ostbayerns entlang einer uralten Verwerfungslinie geschaffen. Schluchtwälder, steile Einhänge und rauschendes Wasser begleiten hier Wanderer auf dem Weg durch die geologische Besonderheit des Pfahlschiefers.

Der Naturpark Bayerischer Wald bietet dort am Sonntag, 16. September, eine geführte Wanderung mit dem Ilzgebietsbetreuer Stefan Poost an. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Wanderparkplatz in der Zuppinger Straße in Freyung. Die anschließende Wandertour führt durch die Wildbachklamm „Buchberger Leite“, wobei die Teilnehmer Erläuterungen zu den örtlichen Besonderheiten von Geologie, Fauna und Flora in der Leite erhalten. Festes Schuhwerk wird empfohlen. bbz

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Ein Bahnhof mit Geschichte

Denkmal-Tag im Grenzbahnhof mit Führungen – Anreise mit dem Zug möglich

Bayer. Eisenstein. Am Sonntag, 9. September, lädt der Landkreis Regen zum Tag des offenen Denkmals in den Grenzbahnhof ein.

Getreu dem diesjährigen Motto „Entdecken, was uns verbindet“ hat Kreisheimatpflegerin Cornelia Schink thematisch den Grenzbahnhof Eisenstein und die Waldbahn gewählt. Beide verbinden Bayern und das damalige Österreich-Böhmen schon seit 1877.

Führungen durch das geschichtsträchtige Bahnhofsgebäude, dessen deutschen Teil der Naturpark Bayerischer Wald erworben und zu den „NaturparkWelten“ umgebaut hat, werden um 11 Uhr und 13.30 Uhr angeboten. Begleitet werden die Teilnehmer von Cornelia Schink und Naturpark-Vorsitzendem Heinrich Schmidt.

Für die Anreise empfiehlt sich natürlich auch der Zug. Stündlich fährt die Waldbahn aus Richtung Zwiesel, Regen, Deggendorf und Plattling ein. Reisende aus Richtung Viechtach haben Anschluss in Gotteszell. Reisende aus Bodenmais und Grafenau steigen in Zwiesel um. Die passende Fahrkarte kann bequem in den Zügen am Platz bei den Kundenbetreuern der Länderbahn erworben werden.

Die Tagesfahrkarte für 8,50 Euro berechtigt zur kostenlosen Mitnahme von bis zu drei Kindern zwischen sechs und einschließlich 14 Jahren. Kinder unter sechs Jahren fahren generell gratis. Für Urlaubsgäste aus GUTi-Gemeinden ist die Fahrt kostenlos.

Der „Tag des offenen Denkmals“ ist ein wichtiges Highlight des Europäischen Kulturerbejahrs 2018. Der Aktionstag soll allen denkmalinteressierten und denkmalengagierten Personen, Denkmalbesitzern, Denkmalforschern und denkmalpflegerischen Institutionen ein Forum bieten, um Denkmalschutz und Denkmalpflege zu präsentieren.bbz

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Denkmal-Tag im Grenzbahnhof

Bayer. Eisenstein. Der „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 9. September, steht 2018 unter dem Motto „Entdecken, was uns verbindet“. Der Aktionstag soll allen denkmalinteressierten und denkmalengagierten Personen ein Forum bieten, um Denkmalschutz und Denkmalpflege zu präsentieren. Im Landkreis Regen steht in diesem Jahr der Grenzbahnhof Eisenstein im Mittelpunkt des Aktionstages. Um 11 und um 13.30 Uhr finden dort öffentliche Führungen mit Kreisheimatpflegerin Cornelia Schink und Naturpark-Vorsitzendem Heinrich Schmidt statt. bbz

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Von Fall zu Fall wandern

Am Mittwoch geht’s vom Rißloch zum Hochfall

Bodenmais. Eine Wanderung von Fall zu Fall, so lautet das Thema der nächsten Exkursion im Arbergebiet. Unter Leitung des Gebietsbetreuers für die Arberregion, Johannes Matt vom Naturpark Bayerischer Wald e.V., werden die beiden höchsten Wasserfälle des Bayerischen Waldes – das Naturschutzgebiet Rißloch und das Naturdenkmal Hochfall bei Bodenmais – erkundet. Auf einer fünf- bis sechsstündigen Tour wird von der Rißlochschlucht über Schweiklruhe und Hofstelle „Steigenfels“ zum Hochfall gewandert. Diese mittelschwere Wanderung, die Grundkondition verlangt, findet am Mittwoch, 5. September statt. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Wanderparkplatz Rißloch in Bodenmais. Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung werden empfohlen. Da unterwegs keine Einkehrmöglichkeit besteht, soll eine Brotzeit mitgenommen werden. Die Führung wird gemeinsam mit der Touristinfo Bodenmais veranstaltet, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.bb

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„Die Natur am Arbersee hat gewonnen“

Naturpark und Arber-Bergbahn stellten neuen Rundwanderweg vor – Auch Lehrpfad wird modernisiert

Gr. Arbersee. Am Mittwoch haben der Naturpark Bayerischer Wald und die Arber-Bergbahn den neuen Wanderweg rund um den Arbersee offiziell eröffnet. Auf dem jetzt barrierearm gestalteten Weg können nun Wanderer aller Altersklassen und selbst Menschen mit Beeinträchtigung die Natur hautnah erleben. Gerade für diese Gesellschaftsgruppen waren die Treppen und der Wegabschnitt im hinteren Seebereich bisher oft ein unüberwindbares Hindernis.

„Der Arbersee ist eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Bayerns. Jährlich kommen etwa eine halbe Million Besucher, deswegen ist die Besucherlenkung ein wichtiger Aspekt“, sagte Naturpark-Vorsitzender Heinrich Schmidt. Ihm sei es wichtig, dass jeder der Besucher das „volle Programm“ am Arbersee genießen könne. Naturschutzfachliche Bedenken im Vorfeld des Projekts habe man aus dem Weg räumen können. Schmidt bedankte sich bei allen Beteiligten am Wegebau für die hervorragende Zusammenarbeit und den reibungslosen Ablauf.

„Die Natur am Arbersee hat gewonnen. Das muss man ganz deutlich sagen“, betonte auch Johannes Matt, der Gebietsbetreuer des Naturparks für die Arberregion. Der Rundweg am hinteren Seeufer verlaufe jetzt nicht mehr direkt am Boden, sondern größtenteils „schwebend“ als Bohlensteg. Das schütze das Totholz, das Tierreich und auch die Pflanzen, so Matt. „Der neue Weg ist zudem im hinteren Teilabschnitt um 65 Meter kürzer. Folglich wird dieser Teil der Natur nun nicht mehr durch Besucher belastet“, so der Gebietsbetreuer.

Auch Bauleiter Tobias Ernst berichtete, dass es während der Bauzeit nur positive Reaktionen gegeben habe: „Die meisten Menschen wollten wissen, wann wir denn endlich fertig sind. Die Leute waren sehr neugierig“. Der alte Wanderweg sei jetzt schon kaum mehr zu erkennen. „In zwei Jahren hat sowieso schon jeder vergessen, dass es überhaupt mal einen alten Weg gegeben hat“, meinte Johannes Matt. Ein Dank der Verantwortlichen ging bei der Eröffnung an die Mitarbeiter der Arber-Bergbahn, die den Wegebau in Eigenregie durchgeführt haben.

Naturpark und Arber-Bergbahn sind sich einig: Für die kommende Wandersaison im Herbst sei man mit dem neuen Weg und dem neuen Arberseehaus bestens gerüstet. Demnächst soll auch noch der Lehrpfad entlang des Wanderwegs mit seinen Info-Tafeln modernisiert werden. „Wir möchten den Menschen dadurch die Natur noch näher bringen“, so Heinrich Schmidt. lar

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Bergwacht und Naturpark arbeiten Hand in Hand

Lupinen auf dem Großen Arber wurden entfernt

Gr. Arber. Die Lupine, genauer die Vielblättrige Lupine oder wissenschaftlich Lupinus polyphyllus genannt, wächst nicht nur in Hausgärten und an Straßenböschungen, sondern kommt auch auf 1456 Meter am Großen Arber vor. 

Da die Lupine ursprünglich nur in Nordamerika verbreitet war und erst 1826 nach England und 1890 nach Bayern eingeführt wurde, zählt sie zu den neophytischen, also gebietsfremden, Pflanzen. Die Lupine besiedelt Rohböden und kann durch ihre Knöllchenbakterien an den Wurzeln besonders viel Luftstickstoff binden. Die Wuchsstandorte der Lupine werden somit langfristig mit viel Stickstoff und Nährstoffen angereichert. 

Auf dem Großen Arber jedoch gibt es großflächig naturschutzfachlich wertvolle Magerrasen, die sich gerade durch einen sehr geringen Nährstoffanteil auszeichnen. In den Pflanzengesellschaften wie den Borstgrasmagerrasen und den Zwergstrauchheiden am Arberplateau ist die düngende Wirkung der Lupine nicht erwünscht. 

Aus diesem Grund hat die Bergwacht Zwiesel zusammen mit dem Naturpark Bayerischer Wald begonnen, die Lupine zu entfernen. Nach einer kurzen Erläuterung durch den Gebietsbetreuer für die Arberre-gion, Johannes Matt, legten die Mitglieder der Bergwacht mit vollem Tatendrang los.

Da die Lupine sich größtenteils vegetativ vermehrt, ist es wichtig, nicht nur die Samenstände, sondern auch die Wurzeln mit der Spitzhacke zu entfernen. „Der Erfolg wird sich langfristig zeigen, wenn Arten wie Magerrasen, Ungarischer Enzian oder Arnika weiterhin am Arber wachsen können“, so Johannes Matt. Gemeinsam ließ man den Abend in der Schmugglerhütte in Bayerisch Eisenstein ausklingen und vereinbarte gleich weitere Fort- und Ausbildungstermine.bbz

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Spannende Fledermausnacht

Veranstaltung begeistert Teilnehmer, sich für Fledermausschutz einzusetzen

Bayer. Eisenstein. Der Naturpark Bayerischer Wald und der Landesbund für Vogelschutz haben am vergangenen Samstag zu einer Veranstaltung anlässlich der Europäischen Fledermausnacht in den Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein eingeladen. Zahlreiche kleine und große Fledermausinteressierte waren der Einladung gefolgt.

Zunächst wurde gemeinsam mit Naturpark-Umweltpraktikant Felix Reisinger ein Kinderprogramm durchgeführt. Hierbei konnten die Kinder Papierfledermäuse basteln und es wurden Fledermausspiele gespielt. Durch den Bau zahlreicher Fledermauskästen leisteten die Kinder einen Beitrag zum Schutz der Fledermaus in den heimischen Gärten. Anschließend gab es eine Führung durch die Fledermaus-Ausstellung im Kellergewölbe der NaturparkWelten mit dem Commerzbank-Umweltpraktikanten.

Höhepunkte des Abends waren der Vortrag der Fledermausexpertin Susanne Morgenroth im historischen Wartesaal und die anschließende Exkursion durch das nächtliche Bayerisch Eisenstein. Susanne Morgenroth konnte mit unzähligen, interessanten Informationen zu Fledermäusen aufwarten.

Neue Forschungen ergaben, dass Fledermäuse ihre Rufe im Ultraschallbereich nicht nur zur Ortung und Jagd benutzen, sondern dass sie über die Rufe auch miteinander kommunizieren. Speziell für den Menschen sind Fledermäuse sehr nützlich. Bis zu 1,5 Kilogramm Insekten pro Jagdsaison verspeist eine Fledermaus. Für Tiere, welche nur wenige Gramm wiegen, eine ansprechende Leistung. Pro Nacht frisst eine Fledermaus etwa ein Drittel bis ein Viertel des eigenen Körpergewichts.

Im Einzugsgebiet des Regenflusses ist vor allem die Zweifarbfledermaus heimisch, wohingegen sich die Mückenfledermaus im Ilztal wohlfühlt. Wieso dies so ist, kann noch niemand sagen. Mittels Fledermausdetektor war es möglich, die Rufe der Fledermäuse fürs menschliche Ohr wahrzunehmen und die verschiedenen Fledermausarten zu unterscheiden.

Bei der Exkursion mit Taschenlampen und Fledermausdetektoren konnten im Wanderpark und am Großen Regen drei Arten gehört und auch teils gesehen werden. So waren in dieser Nacht vor allem Zwergfledermäuse unterwegs, aber auch Wasserfledermäuse und Zweifarbfledermäuse konnten vernommen werden. Durch die Hitzeperiode der vergangenen Wochen und der starken Abkühlung an diesem Wochenende waren die Fledermäuse leider nicht so zahlreich wie erwartet anzutreffen. Mit einem großen Mehr an Wissen und um einen spannenden Abend reicher, endete für die 25 Teilnehmer die diesjährige Europäische Fledermausnacht.bbz

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Familien-Wanderung auf den Großen Arber

Spielerisch unterwegs

Gr. Arber. Gemeinsam mit anderen Kindern auf den Arber zu steigen und dabei spielerisch noch einiges über den „König des Bayerischen Waldes“ und die Naturschutzarbeit auf dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes zu erfahren, das ist nicht nur spannend, sondern macht einfach Spaß.

Am Wegesrand gibt es Erklärungen und Spiele rund um die Natur. Zudem ist die Wanderung für Kinder ein wirklicher „Höhepunkt“ in den Sommerferien. Der Gebietsbetreuer für die Arberregion Johannes Matt vom Naturpark Bayerischer Wald lädt alle naturbegeisterten Familien am Freitag, 31. August, zu einer etwa dreistündigen Naturerlebniswanderung (reine Gehzeit etwa 1,5 Stunden) vom Brennes bis zum Arbergipfel ein, wo die Führung endet. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Brennesparkplatz.
Die Teilnehmer sollten an eine kleine Brotzeit, ausreichend Getränke, sowie an festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung denken. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung als Erlebnistag in den NaturparkWelten im Grenzbahnhof in Bayerisch Eisenstein statt.

Für diese Familienwanderung wird um eine Anmeldung bis Donnerstag, 30. Augist, 12 Uhr bei der Tourist-Info Bayerisch Eisenstein unter  09925 940316 gebeten.bbz

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Erlebnistour: „Der Natur auf der Spur“

Angebot für Familien in Arnbruck am Mittwoch – Den Wald mit dem Gebietsbetreuer spielerisch erkunden

Arnbruck. Eine Naturerlebniswanderung mit dem Gebietsbetreuer für die Arberregion Johannes Matt findet am Mittwoch, 29. August, in Arnbruck statt. Das Motto der Veranstaltung lautet „Der Natur auf der Spur“.

Der Spaziergang ist vorwiegend für Familien mit Kindern gedacht. Es handelt sich um einen kleinen, aber spannenden Rundgang durch den Wald bei Arnbruck. Zudem wird den Kindern der Lebensraum Wald spielerisch näher gebracht wird. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Café Waldhaus in der Eckerstraße in Arnbruck. Die Dauer beträgt etwa zweieinhalb Stunden. Am Ende der Wanderung besteht die Möglichkeit zur Einkehr im Café Waldhaus.

Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenlos. Eine Anmeldung in der Tourist-Info Arnbruck ( 09945/941016) ist bis zum Dienstag, 28. August, 12 Uhr erforderlich.vbb

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